W. Busch Quartett

W. Busch Quartett mit schwarzem Peter
von Werner Gieseke

Hersteller: VEB Landesdruckerei Sachsen. Abteilung Spieleverlag - Dresden 1961

{Rühle 85}

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Gloria

GLoria 

Hersteller: Legespiel aus der ehemaligen DDR (Hersteller unbekannt) mit farbigen Perlen (Murmeln), vermutlich 1960er Jahre. frühere Variante wohl als Gloria Mosaic

{Rühle 00}

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Gloria Mosaic

GLoria Mosaic

Hersteller: Legespiel aus der ehemaligen DDR (Hersteller unbekannt) mit farbigen Perlen (Murmeln), vermutlich 1950er Jahre. spätere Variante wohl als Gloria

{Rühle 00}

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Figurenlegespiel

Figurenlegespiel

Hersteller: DDR-Spiel (Hersteller unbekannt) mit farbigen Holzklötzchen, vermutlich 1950er Jahre

{Rühle 00}

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Springfix

Springfix

Hersteller: Das aus der ehemaligen DDR stammende Spiel (Steckspiel) wurde im Lauf der Zeit von verschiedenen Herstelllern angeboten.

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Altenburger Bauerntrachten

Altenburger Bauerntrachten

Hersteller: VEB Altenburger Spielkartenfabrik 1982

"150 Jahre Spielkarten aus Altenburg" - Sonderedition mit Trachten-Kartenspiel

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Mit der Deutschen Lufthansa in die Ferne

Mit der Deutschen Lufthansa in die Ferne. - Ein Quartettspiel

Hersteller: Jos. Scholz Mainz - Nr. 4967 - 1930er Jahre

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Miraculum

Miraculum

Hersteller: unbekannt D.R.G.M. Nr. 638136

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Wünsch dir was!

Wünsch dir was! - Ein Quartett-Spiel

Hersteller: Kunstanstalt Etzold & Kiessling, Crimmitschau
24 Karten

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Vogelschutz Quartett

Vogelschutzquartett - Vögel im Haushalt der Natur

Hersteller: Pössneck: Verlag Rudolf Forkel KG

32 + 1 von F. W. Martin Wolff sehr anschaulich illustrierte Karten 7 x 10 cm. - Wissenschaftlicher Bearbeitung: Dr. Bösenberg

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Glocke u. Hammer

Glocke u. Hammer  - Aus der künstlerischen Spielesammlung Spiel mit! - Mittlere  Ausgabe, No. 307

Hersteller: Jos. Scholz, Mainz

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Winnetou-Quartett

Winnetou-Quartett
Mit Genehmigung des Karl May-Verlages, Radebeul bei Dresden bearbeitet und zusammengestellt von Harry Wolf

Hersteller: Nr. 501/13

48 Karten, 105 x 67 mm. Auszug aus Spielanleitung: » Liebe Karl-May-Freunde! Das Winnetou-Quartett ist ein ganz neuartiges Quartett. Im Gegensatz zu den Euch bekannten, üblichen Quartettspielen lassen sich seine 48 Karten nicht nur zu 12 Quartetten von je 4 Karten zusammenstellen, sondern man kann aus ihnen noch ein zweites Mal zwölf andere Quartette bilden. Man kann unser neues Spiel also als Doppelquartett bezeichnen. Allerdings müßt Ihr die römischen Zahlen und die (bunten) arabischen Zahlen in den Karten-Ecken genau beachten. Die römischen Zahlen bezeichnen die eine Gruppe von 12 Quartetten (z. B. „Die Prärie“ = II), die farbigen arabischen Zahlen in der rechten oberen Ecke die zweite (z. B. „Indianer zu Pferd“ = 2). Die links unter den Bildchen angebrachten Zahlen von l—48 geben die Reihenfolge an, in der die Abbildungen den drei „Winnetou“-Büchern entnommen sind; sie bringen Euch also eine vollständige Bebilderung dieser berühmten Reise-Erzählung Karl May's, wobei in vielen Fällen kostbare Originale aus dem Karl-May-Museum in Radebeul als Vorlage gedient haben. Bild 1—24 findet Ihr in „Winnetou“ Band I, Bild 25–36 in Band II und Bild 37—46 in Band III. «

 

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